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Die Makro-Saison 2017
12.04.2017 - 22.04.2017 - Andalusischer Frühling...
Unser diesjähriger Frühjahrsurlaub führte uns in den sonnigen Süden Spaniens - genauer gesagt in die Nähe der andalusischen Stadt Málaga. Neben
der Erholung und Kultur
lag unser Fokus natürlich auch wieder auf der Erkundung der hiesigen Natur. Das Problem ist allerdings,
dass man diese erst einmal finden muss, denn vor allem die Costa del Sol ist erschreckend zugebaut. Wenn man sich jedoch etwas Mühe gibt
und auch das Hinterland mit seinen
küstennahen Gebirgen erforscht, wird man doch relativ schnell fündig.
Aufgrund des ganzjährig sehr warmen Klimas und der
Nähe zu Afrika ist vor allem die andalusische Flora mit vielen Besonderheiten ausgestattet, die teilweise nur genau hier vorkommen und sonst nirgendwo auf der Welt.
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Einige dieser Endemiten begegneten uns gleich am ersten Tag, während einer Wanderung auf dem Monte Calamorro hoch über
der Küstenstadt Benalmádena direkt am Wegesrand - und das in beachtlicher Anzahl.
Allen voran drei Vertreter aus der Gattung der Leinkräuter, die alle samt ihr Vorkommen
lediglich auf den südlichsten Süden von Spanien beschränken.
| Linaria huteri - Leinkraut | |
XNr. 2017.8163kl_r | 100 % | | Linaria huteri Leinkraut | 100mm; F/7.1; 1/320s; ISO 160
Canon EOS 5D Mark IV |
Was für ein Glück, dass uns hier gleich alle drei dieser Seltenheiten am selben Tag begegnet sind - und
vor allem nur ein paar Meter voneinander entfernt.
| Silene psammitis subsp. lasiostyla - Lichtnelke | |
XNr. 2017.8179kl_r | 100 % | | Silene psammitis subsp. lasiostyla Lichtnelke | 100mm; F/4.5; 1/1000s; ISO 100
Canon EOS 5D Mark IV |
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| Linaria saturejoides - Leinkraut | |
XNr. 2017.8187bkl_r | 100 % | | Linaria saturejoides Leinkraut | 100mm; F/4.5; 1/640s; ISO 100
Canon EOS 5D Mark IV |
Während Linaria huteri (Cádiz und Sierras de Málaga)
und Linaria saturejoides (Sierra Nevada und Sierras de Tejeda y Almijara) dabei jeweils noch einen relativ "großen" Teil Andalusiens besiedeln,
beschränkt sich das Vorkommen von Linaria clementei nur auf ein kleines Areal zwischen Mijas und der Sierra Blanca.
| Linaria clementei - Leinkraut | |
XNr. 2017.8178kl_r | 100 % | | Linaria clementei Leinkraut | 100mm; F/4.5; 1/1000s; ISO 100
Canon EOS 5D Mark IV |
Ein weiterer dieser Lokalendemiten, der uns direkt am Wegesrand begegnete, war Silene psammitis in der Unterart lasiostyla - eine niedrigwüchsige rosafarbene
Lichtnelke, die einzig und allein hier in der Sierra de Mijas vorkommt.
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Und um die Fünf vollzumachen stand gleich daneben mit Echium albicans die nächste Seltenheit. Auch dieser Natternkopf
ist in seiner natürlichen Verbreitung lediglich auf das andalusische Bergland beschränkt, obwohl inzwischen viele seiner gezüchteten Nachkommen ihren Weg in unsere
heimische Gärten gefunden haben.
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Der für mich sensationellste Fund sei allerdings hier noch einmal separat vorgestellt - Napoca constanzeae. Dabei handelt es sich nämlich
nicht nur um den ersten Nachweis einer Art dieser Gattung vom europäischen Festland, sondern auch um eine bisher noch nicht beschriebene neue Art.
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Und dass der kleine Springer den Vornamen meiner Frau als "Nachnamen" trägt, ist auch kein Zufall, denn es handelt sich hierbei gleichzeitig um meine
lang ersehnte erste
Neubeschreibung einer Springspinnen-Art.
Interessant zu erwähnen wäre dabei noch, dass dies erst weltweit die zweite Art aus der Gattung Napoca darstellt. Die erste - Napoca insignis - wurde bereits im Jahre 1879
von den Golanhöhen beschrieben.
Allerdings ist es auch kein Wunder, dass es fast 150 Jahre gebraucht hat - mein Fund hätte mit seinen knapp 2,5 mm auch schnell übersehen werden können.
| Napoca constanzeae - Springspinne ♂ | |
XNr. 2017_Spring.9442_49kl_r | 100 % | | Napoca constanzeae Springspinne ♂ | 65mm; F/6.3 (DFF); 1/2s; ISO 400
Canon EOS 5D Mark IV |
Dabei hatte ich wenigstens auf das dazugehörige Weibchen gehofft, welches nun, bis auf Weiteres, leider erst einmal unbeschrieben bleiben muss.
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| Napoca constanzeae - Springspinne ♂ | |
XNr. 2017_Spring.9450_55kl_r | 100 % | | Napoca constanzeae Springspinne ♂ | 65mm; F/6.3 (DFF); 1/3s; ISO 400
Canon EOS 5D Mark IV |
Bis auf das hier abgebildete Männchen konnte ich am Fundort - einem aufgelassenen Steinbruch - außerdem weit und
breit kein weiteres Tier der Art entdecken.
| Napoca constanzeae - Springspinne ♂ | |
XNr. 2017_Spring.9426_35kl_r | 100 % | | Napoca constanzeae Springspinne ♂ | 65mm; F/6.3 (DFF); 1/2s; ISO 400
Canon EOS 5D Mark IV |
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Dieses Schicksal musste allerdings auch ihre oben erwähnte israelische Schwesternart 140 Jahre lang ertragen, denn erst im Jahre 2012 wurde
ein Weibchen der Art entdeckt.
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05.06.2017 - Unverhofft...
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| Neoitamus cyanurus - Gemeiner Strauchdieb ♀ + ♂ | |
XNr. 2017.2636_53kl_r | 100 % | | Neoitamus cyanurus Gemeiner Strauchdieb ♀ + ♂ | 100mm; F/5 (DFF); 1/40s; ISO 400
Canon EOS 5D Mark IV |
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...kommt bei mir eher selten vor. Heute allerdings rief mich mein kleiner Sohn mit den Worten "Hier sind zwei dicke Futterfliegen für die Riesenkrabbenspinnen" in den
Garten. Was ich da jedoch zu sehen bekam, waren zwar zwei Fliegen, aber als Futter waren die eindeutig zu schade. Also tauschte ich die Becher zum Fangen schnell gegen
meine Kamera und versuchte die Akteure statt physisch lieber fotografisch festzuhalten.
Interessant an der Situation war aber außer der Kopula der beiden Gemeinen Strauchdiebe noch die Tatsache, dass sich das Weibchen während des Geschehens gleichzeitig an einem
Schnellkäfer gütlich tat. Derartiges konnte ich bisher bei einer Raubfliegenpaarung noch nie beobachten.
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Wie diese Situation überhaupt zu Stande gekommen ist, muss allerdings offen bleiben.
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24.07.2017 - Herr Lindenmann...
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| Mimas tiliae - Lindenschwärmer (Raupe) | |
XNr. 2017.3875_04kl_r | 100 % | | Mimas tiliae Lindenschwärmer (Raupe) | 100mm; F/5 (DFF); 1/250s; ISO 400
Canon EOS 5D Mark IV |
Ein paar Infos zur Art gibt es im Bericht zu meiner ersten fotografischen Begegnung mit diesem tollen Insekt - damals allerdings in Form des adulten Falters.
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Ein Fahrradausflug in Familie führte uns heute kreuz und quer durch unseren Stadtbezirk. Als wir gerade gemütlich eine kleine Allee mit Winterlinden
entlang fuhren, sah ich im Vorbeifahren - im Augenwinkel - etwas auffällig Buntes auf der Straße herumliegen.
Mir war sofort klar, was mein Unterbewusstsein da wahrgenommen hatte und so machte ich kurzerhand kehrt und rief auch den Rest der Familie zu mir.
Und tatsächlich, mitten auf dem Asphalt kroch die Raupe eines Lindenschwärmers umher, die von meinem Sohn sofort den Namen Herr Lindenmann
verpasst bekam.
Nach der Färbung und Größe zu urteilen, war der wohl gerade auf dem Weg sich einen geeigneten Unterschlupf für seine Verpuppung und anschließende Überwinterung
zu suchen. Zu einem kleinen Fotoshooting konnte ich ihn dennoch überreden.
| Mimas tiliae - Lindenschwärmer (Raupe) | |
XNr. 2017.3842_50kl_r | 100 % | | Mimas tiliae Lindenschwärmer (Raupe) | 100mm; F/6.3 (DFF); 1/15s; ISO 400
Canon EOS 5D Mark IV |
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21.11.2017 - 02.12.2017 - Viel kanarischer Sand...
Weil man nur aller 10 Jahre einen runden Geburtstag hat, dachte ich mir, dass ich dieses Ereignis diesmal nicht
in der üblichen November-Tristesse der heimatlichen Gefilde begehe, sondern auf dem immer frühlingshaften kanarischen
Archipel, den wir ja nun schon einige Male besucht und jedes Mal sehr genossen haben.
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| Kickxia heterophylla - Verschiedenblättriges Tännelkraut | |
XNr. 2017.1149kl_r | 100 % | | Kickxia heterophylla Verschiedenblättriges Tännelkraut | 100mm; F/8; 1/320s; ISO 200
Canon EOS 5D Mark IV |
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Und weil diesmal unser Fokus eher auf Entspannung gerichtet sein sollte, wählten wir Fuerteventura als
Urlaubsziel aus.
Allerdings wurden wir überrascht, wie abwechslungsreich die Insel tatsächlich ist - wir hatten
nur einen großen Sandkasten erwartet.
Dieser ist Fuerteventura natürlich zum größten Teil auch, aber halt nicht nur und wenn doch, dann trifft
man selbst in diesen lebensfeindlichen oft wüstenartigen Lebensräumen
vielfältiges Leben an.
| Kickxia heterophylla - Verschiedenblättriges Tännelkraut | |
XNr. 2017.1152kl_r | 100 % | | Kickxia heterophylla Verschiedenblättriges Tännelkraut | 100mm; F/8; 1/320s; ISO 200
Canon EOS 5D Mark IV |
Oft denkt man zum Beispiel, dass es sich bei der Vegetation nur noch um vertrocknete Überbleibsel besserer,
regenreicherer Tage handelt - zumindest bis man einmal genauer hinschaut.
Ein schönes Beispiel ist das Verschiedenblättrige Tännelkraut, welches
uns auf unseren Wanderungen gleich ein paar Mal begegnete - oft inmitten ansonsten völlig vertrockneter
anderer Pflanzen.
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| Ononis hesperia - Hauhechel | |
XNr. 2017.976kl_r | 100 % | | Ononis hesperia Hauhechel | 100mm; F/9; 1/250s; ISO 200
Canon EOS 5D Mark IV |
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| Ononis hesperia - Hauhechel | |
XNr. 2017.978kl_r | 100 % | | Ononis hesperia Hauhechel | 100mm; F/9; 1/320s; ISO 500
Canon EOS 5D Mark IV |
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Gleiches gilt für Ononis hesperia, einen Hauhechel. Auch dieser Vertreter der Schmetterlingsblütengewächse sieht
auf den ersten Blick oft total grau und vertrocknet aus - auf den zweiten hingegen, entpuppt er sich als wahre Schönheit. Uns begegnete er
in großer Anzahl in der Sandwüste von El Jable.
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Genau dort trafen wir auch auf den Sparrigen Bocksdorn. Allerdings trieb es dieser dornige Strauch aus der Familie der
Nachtschattengewächse in Sachen "Vortäuschen von
Leblosigkeit" auf die Spitze.
Von Weitem sahen dessen Büsche nämlich nur noch wie völlig vertrocknetes Geäst aus - von der gnadenlos brutzelnden "Wüsten-Sonne" allen Lebens beraubt.
| Lycium intricatum - Sparriger Bocksdorn | |
XNr. 2017.980kl_r | 100 % | | Lycium intricatum Sparriger Bocksdorn | 100mm; F/9; 1/320s; ISO 800
Canon EOS 5D Mark IV |
Zwar konnte man keins der sukkulenten Blätter mehr entdecken, in denen die Pflanze sonst ihre Wasserreserven speichert,
aber hier und dort sah man kleine bunte Lebenszeichen in Form von lila Blüten oder roten Beeren-Früchten, die am ansonsten
leblos wirkenden Strauch fast wie Fremdkörper wirkten.
Als typischer Vertreter trockener Lebensräume ist die Art außer auf den Kanaren sowohl im
Mittelmeerraum als auch an der nord-afrikanischen Atlantikküste anzutreffen - häufig in Küstennähe. In Algerien und Marokko dringt
die Art aber auch bis in die Steppenregionen im Landesinneren vor.
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| Lycium intricatum - Sparriger Bocksdorn | |
XNr. 2017.982kl_r | 100 % | | Lycium intricatum Sparriger Bocksdorn | 100mm; F/3.2; 1/2500s; ISO 100
Canon EOS 5D Mark IV |
Der genauere Blick jedoch bot dem interessierten Betrachter ein anderes Bild. Denn zwischen den Zweigen konnte man
durchaus erkennen, dass hier tatsächlich noch Leben im Gebüsch drin steckt.
| Lycium intricatum - Sparriger Bocksdorn | |
XNr. 2017.1013kl_r | 100 % | | Lycium intricatum Sparriger Bocksdorn | 100mm; F/10; 1/320s; ISO 1600
Canon EOS 5D Mark IV |
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Mehr botanisches habe ich diesmal nicht zu bieten, auch wenn es an weiteren Motiven sicherlich nicht gemangelt hätte. Kommen wir nun
zu den Reptilien. Auf Fuerteventura gibt es davon genau drei Arten - eine Eidechse, einen Skink und einen Gecko. Letzterer ist hier allgegenwärtig
und so auch zu meinem Motiv geworden.
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Der Ost-Kanaren Gecko kommt, wie sein Name schon sagt, lediglich auf den östlichen der Kanarischen Inseln vor.
Neben Fuerteventura sind das noch Lanzarote und einige den beiden vorgelagerten kleineren Inseln.
Ursprünglich wurde die Art als Varietät des Mauergeckos beschrieben, welcher in den Küstenregionen des mediterranen Raums vorkommt
und auch bereits in einige Länder auf dem amerikanischen Kontinent eingeschleppt wurde.
| Tarentola angustimentalis - Ost-Kanaren Gecko | |
XNr. 2017.1030kl_r | 100 % | | Tarentola angustimentalis Ost-Kanaren Gecko | 100mm; F/9; 1/320s; ISO 800
Canon EOS 5D Mark IV |
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| Tarentola angustimentalis - Ost-Kanaren Gecko | |
XNr. 2017.1044kl_r | 100 % | | Tarentola angustimentalis Ost-Kanaren Gecko | 100mm; F/10; 1/320s; ISO 1000
Canon EOS 5D Mark IV |
Inzwischen geht man allerdings davon aus, dass
es sich um eine eigene Art handelt, die wahrscheinlich vom Mauergecko abstammt. Vermutlich nahmen die Vorfahren des Ost-Kanaren-Geckos
mit Hilfe von Treibgut den direkten Weg von der nordafrikanischen Küste übers Meer.
Das Gleiche gilt für die vier weiteren Gecko-Arten der Kanaren, die alle jeweils nur auf einer oder zwei der Inseln
vorkommen - es sich also auch dort isolationsbedingt eigene Arten gebildet haben.
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Tarentola delalandii, welcher ausschließlich auf La Palma und Teneriffa vorkommt, ist mir bzw. meiner Kamera bereits vor ein paar Jahren am
Montaña Roja begegnet.
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XNr. 2015. | 100 % | | Bild nicht gefunden. | |
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XNr. 2015. | 100 % | | Bild nicht gefunden. | |
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Es folgen drei Insekten. Als erstes die Larve einer Fangschrecke mit dem schönen Namen Kleine Teufelsblume, welche mir
ebenfalls in der Sandwüste von El Jable vor die Linse kam. Auf der Suche nach Spinnen bewegte sich auf einmal ein seltsames grün-weißes Gebilde
zwischen den ganze vertrockneten Zweigen. Hier hat wohl die beabsichtigte Tarnwirkung völlig versagt - zumindest was mich betrifft.
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| Blepharopsis mendica - Kleine Teufelsblume (Larve) | |
XNr. 2017.951kl_r | 100 % | | Blepharopsis mendica Kleine Teufelsblume (Larve) | 100mm; F/6.3; 1/320s; ISO 250
Canon EOS 5D Mark IV |
Der hübsche Räuber ist dabei in vielen trockenwarmen Lebensräumen zu finden und auch in Wüsten, wie der Sahara, anzutreffen. Darüber hinaus
ist er auch in manch einem deutschen Wohnzimmer ein gern gesehener Terrarium-Gast. In der Natur sehe ich das Insekt allerdings deutlich lieber.
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Die Art ist eine von drei auf Fuerteventura beheimateten Fangschreckenarten. Ihr weltweites Verbreitungsgebiet ist allerdings sehr viel größer
und erstreckt sich von Vorderasien
über das östliche und nördliche Afrika bis auf die Kanaren, wo sie die Westgrenze ihrer Ausbreitung erreicht.
| Blepharopsis mendica - Kleine Teufelsblume (Larve) | |
XNr. 2017.962kl_r | 100 % | | Blepharopsis mendica Kleine Teufelsblume (Larve) | 100mm; F/9; 1/250s; ISO 500
Canon EOS 5D Mark IV |
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Wo auf der Insel Gewässer zu finden sind, was zugegebenermaßen eher selten ist, trifft man auch auf Libellen. Ganze 10 Arten gibt es auf den Kanaren, 7 davon
auf Fuerteventura und 2 haben es auf meinem Chip geschafft.
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Beide gehören zu den Großlibellen. Die erste - eine Feuerlibelle, ist eine im mediterranen Raum weit verbreitete Art, die begünstig
durch die allgemeine Klimaerwärmung ihren Weg aber inzwischen auch schon zu uns nach Mitteleuropa geschafft hat.
| Rahmstreif-Blaupfeil - Orthetrum chrysostigma ♂ | |
XNr. 2017.1192kl_r | 100 % | | Rahmstreif-Blaupfeil Orthetrum chrysostigma ♂ | 100mm; F/9; 1/250s; ISO 160
Canon EOS 5D Mark IV |
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| Crocothemis erythraea - Feuerlibelle ♂ | |
XNr. 2017.1186kl_r | 100 % | | Crocothemis erythraea Feuerlibelle ♂ | 100mm; F/9; 1/250s; ISO 320
Canon EOS 5D Mark IV |
Die zweite - der Rahmstreif-Blaupfeil ist weniger weit verbreitet. Er kommt außer auf den Kanaren nur noch in Nordafrika und den Küsten
der Iberischen Halbinsel sowie dem östlichen Mittelmeerraum vor.
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